Montag, 5. September 2016

Karatepraxis Erlebiswochenende 2016

Wow, was für ein Wochenende!

Nach dem Kindertraining am Freitag, den 02.09. in Brühl fuhren Esther, Julia und ich nach Gerolstein, zum bisher größten Karatepraxis Lehrgang der je stattgefunden hat.

Schon bei der Begrüßung wurde klar, dass wird ein besonderes Wochenende. Viele bekannte und auch viele noch unbekannte Gesichter. Die 3fach Halle war nicht groß genug, damit die angereisten Karateka sich in einer Linie zum angrüßen aufstellen konnten und das sollte erst der Anfang sein, aber dazu später mehr.

Nach einer kurzen Begrüßung ging es dann auch direkt sportlich los. Mit einer kurzen Tabata Session mit teils Karatespezifischen Bewegungen machten wir uns gemeinsam warm. Anschließend ging dann auch schon die Qual der Wahl für die Teilnehmer los. Fallschule für Karateka, Verteidigung gegen greifen und schubsen, Kata-Emotion Training und Situationsbedingtes Kämpfen standen auf dem Programm. Ein toller Einstieg in das Wochenende.

Nach dem Training gab es dann die Möglichkeit für eine theoretische Weiterbildung zum Thema "Gewalt- & Drogenprävention". Anschließend ging dann auch schon der gesellige Teil des Abends los, bei Stockbrot am Lagerfeuer, Live-Musik und für einige bei einer Nachtwanderung.

Am Samstag reisten dann außerdem die Tagesgäste an und die Hallen waren mit über 230 Teilnehmern gut gefüllt. Egal ob Selbstverteidigung für nicht Kampfsportler oder Fortgeschrittene Karateka, Kata, Faszientraining, Schwertkampf, Pratzentraining etc... es war für jeden das richtige dabei. Es war einfach riesig.





Nach einem spannenden Lehrgangstag, klang der Abend dann bei einer gemütlichen Grillrunde und erneuter Live-Musik aus.

Am Samstag ging es dann in Form des SV-Parcours noch einmal richtig zur Sache. Es ist immer wieder spannend herauszufinden, wie man unter Stress reagiert und welche Techniken auch wirklich schon gut unter Gegenwehr funktionieren.

Die Teilnehmer und auch alle Trainer waren begeistert. In 2017 wird es wieder ein Karatepraxis Erlebniswochenende geben. Das sollte man sich nicht entgehen lassen.

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