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| Die Teilnehmer |
- Intensiv-Abruftraining des eigenen Könnens durch variable Angriffe
- KRAV-MAGA Training
- Vergleich der Stärken der Systeme KRAV-MAGA & KARATE-SV
- Training mit KRAV-MAGA- und Karate-Techniken und Bezug zur Kata
Wir starteten mit einer kurzen Wiederholung der bisherigen Prinzipien aus den vorangegangenen Lehrgangsteilen in den Tag. (siehe z.B. http://danielskaratedo.blogspot.de/2015/09/effektiv-verteidigen-durch.html) So wurden wir gut warm und konnten uns schon einmal gut auf den bevorstehenden Tag einstellen.
Die erste Einheit wurde von Christian geleitet und führte von einfachen Angriffen hin zu immer variableren Angriffen (Greifen, Schlagen, Halten, Treten...) bis hin zu mehreren Angreifern. Im Vordergrund stand es, die gelernten Prinzipien auch unter Stress abzurufen.
Der zweite Teil des Lehrgangs wurde dann von Sascha übernommen. Wir trainierten einige Drills aus dem typischen Krav-Maga Training. Hier wurden wir, teilweise spielerisch, ganz schön gefordert. Den Schalter umlegen, explosiv, agressiv und mit Siegeswille arbeiten, kein Aufgeben... und anschließend wieder runterkommen und den Überblick erhalten. Es wurden spannende Überungsformen vorgestellt, die auch gut in unser "normales" Karate-Training integriert werden können.
Der dritte Teil des Lehrgangs bildete dann wieder die Pause und der Theorieteil. Hier ging es um das Thema "Benchmark". Wir verglichen die Stärken und Schwächen unterschiedlicher Systeme, immer mit dem Blick auf unser Karate. Warum fehlen im Karate oft die Jugendlichen? War nur eine der interessanten Fragen die wie unter die Lupe nahmen.
Zu guter Letzt ging es wieder auf die Matte. In zwei Gruppen erarbeiteten wir Selbstverteidigungstechniken anhand der gelernten Prinzipien. Hier konnte man sich noch einmal so richtig austauschen und Ideen ausprobieren. Eine sehr gute Idee um zu prüfen, ob die eigenen Anwendungen auch praktisch, zielorientiert anwendbar sind.
Ich freue mich schon auf Teil 4. :)
Der zweite Teil des Lehrgangs wurde dann von Sascha übernommen. Wir trainierten einige Drills aus dem typischen Krav-Maga Training. Hier wurden wir, teilweise spielerisch, ganz schön gefordert. Den Schalter umlegen, explosiv, agressiv und mit Siegeswille arbeiten, kein Aufgeben... und anschließend wieder runterkommen und den Überblick erhalten. Es wurden spannende Überungsformen vorgestellt, die auch gut in unser "normales" Karate-Training integriert werden können.
Der dritte Teil des Lehrgangs bildete dann wieder die Pause und der Theorieteil. Hier ging es um das Thema "Benchmark". Wir verglichen die Stärken und Schwächen unterschiedlicher Systeme, immer mit dem Blick auf unser Karate. Warum fehlen im Karate oft die Jugendlichen? War nur eine der interessanten Fragen die wie unter die Lupe nahmen.
Zu guter Letzt ging es wieder auf die Matte. In zwei Gruppen erarbeiteten wir Selbstverteidigungstechniken anhand der gelernten Prinzipien. Hier konnte man sich noch einmal so richtig austauschen und Ideen ausprobieren. Eine sehr gute Idee um zu prüfen, ob die eigenen Anwendungen auch praktisch, zielorientiert anwendbar sind.
Ich freue mich schon auf Teil 4. :)

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